Vocaloid - Six Trillion Years and Overnight Story
текст песни

In nem Land aus längst vergangner Zeit,
Lebt ein Jung' geplagt von Einsamkeit,
Dies ist die Geschicht' von ihm gefüllt mit soviel Leid.

Von Geburt an war es jedem klar,
Dieser Jung' ein Kind des Teufels war,
Was auf seinem Körper blieb, die Narben jedes Hiebs.

Es mag merkwürdig sein,doch ist Trauer für mich Schein.
Nahm der Sonnuntergang,dieser Hand,
dem Schmerz sich an.

Nie gekannt, nie gekannt, all das hab ich noch nie gekannt,
Das was Liebe bedeutet hat man mir noch nicht genannt,
Regen fällt und ich fühl diese Wärme die mir galt,
Doch in Wahrheit, in Wahrheit, in Wahrheit, in Wahrheit bin ich nichts nur Kalt.

Nicht vorbei, nicht vorbei, doch warum ist es nicht vorbei?Einen Traum hab ich nicht, bin davon vollkommen frei,
Und auch diese Geschicht’, von dem unbekannten Kind
Ist vergänglich,
verborgen und fortgetragen mit dem roten Wind

In der Welt gefüllt mit Grausamkeit
Die nichts and’res kannt als Qual und Leid
Standst du da,warst immer nah,nur war mir dies nicht klar.

Und auch wenn uns Worte stets verboten warn
„Will ich deinen Namen gern von dir erfahrn“
Doch selbst würd ich mein Namen kenn',
könnt ich ihn dir nicht nenn.

Es gab niemals einen Ort, wo ich meinen Platz je fand
„Komm zusammen geh’n wir fort"
Und dann nahmst du meine Hand.

Nie gekannt, nie gekannt,
all das hab ich noch nie gekannt
Auch dass du gar kein Kind warst,
war was ich nicht verstand
Doch ich sah dies Gefühl,
von der warmen, fremden Hand
War das wahre das Wahre, das Wahre, das Wahre was uns nun verband

Hör doch auf, hör doch auf, doch sag warum hörst du nicht auf?
Denn du stirbst, wenn sies wissen,
nimmst du dies denn so in kauf?
Und der Regen, der fiel als sie fortgegangen sind
Ist vergänglich,
verborgen und fortgetragen mit dem roten Wind

Wär ich mit dir auf dieser Welt nur endlich allei'n,
Will die Welt von den andern einfach endlich nur befrei'n.

Kenn sie nicht, kenn sie nicht,
diese Stimmen die ich hört,
Will sie nie wirklich kennen,
wenn sie nicht nur dir gehört.
Und wir steh'n in der Welt, die in Ketten uns steht hält.
Sind vergänglich,
verborgen und fortgetragen mit dem roten Wind

Nie gekannt, nie gekannt,
all das hab ich noch nie gekannt
Sei es nur deinen Namen, oder das,
was vor uns stand
Doch ist mir das egal,
denn vielleicht ist das auch gut
Denn in Wahrheit, in Wahrheit, in Wahrheit fass ich neuen Mut.

Kenn sie nicht, kenn sie nicht,
diese Stimme die dort singt.
Sie’s vergänglich,
verborgen und fortgetragen mit dem roten Wind