Echtes Deutsch - 17 - Erik Stock. Hausliche Verpflichtungen
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Echtes Deutsch - 17 - Erik Stock. Hausliche Verpflichtungen - оригинальный текст песни, перевод, видео
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Denis. Sagen Sie bitte, ob die Pflichten in den deutschen Familien aufgeteilt werden!
#-
Erik. Ich denke, in deutschen Familien gibt es nicht mehr diese typische Aufteilung,
wer welche Aufgaben erledigen muss im Haushalt.
Ich denke, es kommt 'mal drauf an, was..., was, wo die Leute arbeiten.
Ich denke, es gibt so ziemlich alle Varianten
von der typischen Hausfrau, die zu Hause sitzt und der Mann geht arbeiten,
bis dass der Mann zu Hause sitzt und aufr‰umt, sich um den Haushalt, um die Kinder, k¸mmert und die Frau arbeiten geht,
¸ber dass beide arbeiten und es gibt vielleicht eine Putzfrau,
oder die Kinder m¸ssen irgendwie sich selbst versorgen
Das, denke ich, sind so die drei ¸blichen Varianten.
#-
Denis. Ist es ¸blich, diese Arbeiten eine Haush‰lterin erf¸llen zu lassen?
#-
Erik. Nein, ich denke nicht, dass sehr viele deutsche Familien eine Putzfrau oder Haush‰lterin haben.
#-
Denis. Und doch, wer macht eigentlich was?
#-
Erik. Ich denke, mittlerweile hat sich das ziemlich aufgelˆst.
Ich denke, dass in den meisten Familien gibt es nicht mehr eine klassische Aufteilung zwischen M‰nner- und Frauent‰tigkeiten.
Sicherlich werden noch in den... oder in vielen Familien die Frauen mehr zu Hause machen als der Mann,
Aber es gibt, glaube ich, keine klassische Aufteilung mehr.
#-
Denis. Kˆnnten Sie sich bitte an Ihre Hauspflichten erinnern?
#-
Erik. Wir haben bei uns in der Familie in der Regel einen Tag oder einen Nachmittag,
in dem wir einmal einen groflen Hausputz machen.
Dort wird also das, das Wichtigste gemacht,
sprich, das Bad, die K¸che gr¸ndlich geputzt,
das ganze Haus einmal durchgesaugt,
aber das dauert nicht sehr lange, vielleicht drei Stunden in der Woche, nicht mehr.
Meistens haben wir es zusammen gemacht.
Die ganze Familie hatte aufger‰umt.
Eine Zeit lang hat meine Schwester das auch quasi allein ¸bernommen
als Job, sprich, meine Eltern haben ihr daf¸r etwas Geld gegeben.
Das... dadurch wurden halt die anderen befreit von den T‰tigkeiten
und sie hatte halt gleich eine kleine T‰tigkeit, mit der sie Geld verdienen konnte.
Ich denke, die typische Hausfrau gibt es in Deutschland vielleicht in einem Drittel bis einem Viertel der Familien,
in den anderen wird es so sein, dass die Frau auch arbeitet.
#-
Denis. Inwiefern kˆnnen da auch die technischen Einrichtungen behilflich sein?
#-
Erik. Ich denke, dass zu den typischen Haushaltsger‰ten gehˆrt in der K¸che, ja, ein Herd, ein K¸hlschrank,
jetzt grˆfltenteils wahrscheinlich auch eine Mikrowelle.
Im Keller haben wir noch einen Tiefk¸hltruhe, in dem man auch Lebensmittel mal l‰nger aufbewahren kann
oder im Sommer was einfrieren kann.
Dann halt zum Aufr‰umen Staubsauger, Waschmaschine.
Eine N‰hmaschine, denke ich, haben schon die meisten Familien.
Es gibt einige, die das vielleicht auch als Hobby machen.
#-
Denis. Wer war bei Ihnen f¸r die Eink‰ufe verantwortlich?
#-
Erik. Meine Eltern sind meistens einmal in der Woche mit dem Auto zum Supermarkt gefahren,
haben dort dann Grofleinkauf gemacht, sprich, das Auto vollgeladen,
was dann f¸r eine Woche gereicht hat.
Und dann musste man in der Woche nur noch so allt‰gliche Dinge wie Milch, Brot einkaufen,
die man halt gleich um die Ecke machen konnte.
Wir sind in etwa ein Mal in der Woche gefahren.
#-
Denis. Sind Sie mit der Arbeitszeit der Gesch‰fte in Deutschland zufrieden?
#-
Erik. Es ist nat¸rlich andererseits sehr unpraktisch oder unbequem in Deutschland, dass die Gesch‰fte so fr¸h zumachen.
Ich habe mich hier in Moskau zum Beispiel sehr daran gewˆhnt, dass man hier immer einkaufen kann,
wann man und was man auch will.
Und als ich dann nach Deutschland gekommen bin,
habe ich am Donnerstag schon angefangen einzukaufen f¸r das Wochenende,
weil ich ja dachte, dass man am Wochenende nichts mehr kaufen kann.
Aber andererseits denke ich, es ist kein Problem,
wenn man bisschen im Voraus plant,
f¸r den Sonntag oder f¸r zwei Tage im Voraus einzukaufen.
So dass ich eigentlich keine Notwendigkeit sehe,
dass die Gesch‰fte rund um die Uhr oder auch am Sonntag aufhaben,
weil ich einerseits weifl, wie unpraktisch es ist oder wie unbequem es ist,
am Sonntag zu arbeiten.
Und ich denke, man sollte niemanden dazu zwingen, wenn es nicht notwendig ist.
#-
Denis. Wie war es in Ihrer Kindheit, was die Arbeitsaufteilung angeht?
#-
Erik. Bei uns war es gerade so, dass mein Vater und meine Mutter gearbeitet haben, beide,
zumindest als ich und meine Schwester schon ‰lter war.
Das heiflt, zumindest das Mittagessen haben wir uns oft selber gemacht,
entweder irgendwas Leichtes gekocht oder was schon vorbereitet war von meiner Mutter einfach nur aufgew‰rmt.
Am Wochenende hat oft meine Mutter, manchmal aber auch mein Vater gekocht.
Meine Mutter w¸rde ich sagen, kocht eindeutig besser.
#-
Denis. Worauf stehen Sie am liebsten?
#-
Erik. Auf die verschiedensten Varianten von Nudeln mit den.. mit Saucen.
Doch mal ich mich koche auch, gerade jetzt, seitdem ich nicht mehr zu Hause wohne.
Das heiflt, ich koche eigentlich ganz gerne.
Wir haben eigentlich fast unser ganzes Haus selbst renoviert.
Also, zumindest die einfachsten Aufgaben, wie Tapezieren, Streichen und ƒhnliches,
haben wir selber gemacht, einfach in der freien Zeit am Wochenende oder dergleichen
Ich denke, Renovieren ist eine durchaus interessante T‰tigkeit, weil man nachher direkt sieht,
was man geschafft hat.
Wenn eben vorher das Zimmer in sehr schlechtem Zustand war,
konnte man anschlieflend sehen, dass jetzt
weifle W‰nde sind und man f¸hlt sich wohl drin,
und kann sagen, man hat es selber gemacht.
Deswegen mir macht es schon Spafl.
Ich denke, die Kinder m¸ssen in unterschiedlichen Formen am Haushalt teilnehmen,
aufr‰umen m¸ssen oder putzen oder dergleichen.
Was ich auch f¸r richtig finde,
weil so... sie sich gleich ein Verantwortungsbewusstsein entwickeln.
Denis. Sagen Sie bitte, ob die Pflichten in den deutschen Familien aufgeteilt werden!
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Erik. Ich denke, in deutschen Familien gibt es nicht mehr diese typische Aufteilung,
wer welche Aufgaben erledigen muss im Haushalt.
Ich denke, es kommt 'mal drauf an, was..., was, wo die Leute arbeiten.
Ich denke, es gibt so ziemlich alle Varianten
von der typischen Hausfrau, die zu Hause sitzt und der Mann geht arbeiten,
bis dass der Mann zu Hause sitzt und aufr‰umt, sich um den Haushalt, um die Kinder, k¸mmert und die Frau arbeiten geht,
¸ber dass beide arbeiten und es gibt vielleicht eine Putzfrau,
oder die Kinder m¸ssen irgendwie sich selbst versorgen
Das, denke ich, sind so die drei ¸blichen Varianten.
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Denis. Ist es ¸blich, diese Arbeiten eine Haush‰lterin erf¸llen zu lassen?
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Erik. Nein, ich denke nicht, dass sehr viele deutsche Familien eine Putzfrau oder Haush‰lterin haben.
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Denis. Und doch, wer macht eigentlich was?
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Erik. Ich denke, mittlerweile hat sich das ziemlich aufgelˆst.
Ich denke, dass in den meisten Familien gibt es nicht mehr eine klassische Aufteilung zwischen M‰nner- und Frauent‰tigkeiten.
Sicherlich werden noch in den... oder in vielen Familien die Frauen mehr zu Hause machen als der Mann,
Aber es gibt, glaube ich, keine klassische Aufteilung mehr.
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Denis. Kˆnnten Sie sich bitte an Ihre Hauspflichten erinnern?
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Erik. Wir haben bei uns in der Familie in der Regel einen Tag oder einen Nachmittag,
in dem wir einmal einen groflen Hausputz machen.
Dort wird also das, das Wichtigste gemacht,
sprich, das Bad, die K¸che gr¸ndlich geputzt,
das ganze Haus einmal durchgesaugt,
aber das dauert nicht sehr lange, vielleicht drei Stunden in der Woche, nicht mehr.
Meistens haben wir es zusammen gemacht.
Die ganze Familie hatte aufger‰umt.
Eine Zeit lang hat meine Schwester das auch quasi allein ¸bernommen
als Job, sprich, meine Eltern haben ihr daf¸r etwas Geld gegeben.
Das... dadurch wurden halt die anderen befreit von den T‰tigkeiten
und sie hatte halt gleich eine kleine T‰tigkeit, mit der sie Geld verdienen konnte.
Ich denke, die typische Hausfrau gibt es in Deutschland vielleicht in einem Drittel bis einem Viertel der Familien,
in den anderen wird es so sein, dass die Frau auch arbeitet.
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Denis. Inwiefern kˆnnen da auch die technischen Einrichtungen behilflich sein?
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Erik. Ich denke, dass zu den typischen Haushaltsger‰ten gehˆrt in der K¸che, ja, ein Herd, ein K¸hlschrank,
jetzt grˆfltenteils wahrscheinlich auch eine Mikrowelle.
Im Keller haben wir noch einen Tiefk¸hltruhe, in dem man auch Lebensmittel mal l‰nger aufbewahren kann
oder im Sommer was einfrieren kann.
Dann halt zum Aufr‰umen Staubsauger, Waschmaschine.
Eine N‰hmaschine, denke ich, haben schon die meisten Familien.
Es gibt einige, die das vielleicht auch als Hobby machen.
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Denis. Wer war bei Ihnen f¸r die Eink‰ufe verantwortlich?
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Erik. Meine Eltern sind meistens einmal in der Woche mit dem Auto zum Supermarkt gefahren,
haben dort dann Grofleinkauf gemacht, sprich, das Auto vollgeladen,
was dann f¸r eine Woche gereicht hat.
Und dann musste man in der Woche nur noch so allt‰gliche Dinge wie Milch, Brot einkaufen,
die man halt gleich um die Ecke machen konnte.
Wir sind in etwa ein Mal in der Woche gefahren.
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Denis. Sind Sie mit der Arbeitszeit der Gesch‰fte in Deutschland zufrieden?
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Erik. Es ist nat¸rlich andererseits sehr unpraktisch oder unbequem in Deutschland, dass die Gesch‰fte so fr¸h zumachen.
Ich habe mich hier in Moskau zum Beispiel sehr daran gewˆhnt, dass man hier immer einkaufen kann,
wann man und was man auch will.
Und als ich dann nach Deutschland gekommen bin,
habe ich am Donnerstag schon angefangen einzukaufen f¸r das Wochenende,
weil ich ja dachte, dass man am Wochenende nichts mehr kaufen kann.
Aber andererseits denke ich, es ist kein Problem,
wenn man bisschen im Voraus plant,
f¸r den Sonntag oder f¸r zwei Tage im Voraus einzukaufen.
So dass ich eigentlich keine Notwendigkeit sehe,
dass die Gesch‰fte rund um die Uhr oder auch am Sonntag aufhaben,
weil ich einerseits weifl, wie unpraktisch es ist oder wie unbequem es ist,
am Sonntag zu arbeiten.
Und ich denke, man sollte niemanden dazu zwingen, wenn es nicht notwendig ist.
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Denis. Wie war es in Ihrer Kindheit, was die Arbeitsaufteilung angeht?
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Erik. Bei uns war es gerade so, dass mein Vater und meine Mutter gearbeitet haben, beide,
zumindest als ich und meine Schwester schon ‰lter war.
Das heiflt, zumindest das Mittagessen haben wir uns oft selber gemacht,
entweder irgendwas Leichtes gekocht oder was schon vorbereitet war von meiner Mutter einfach nur aufgew‰rmt.
Am Wochenende hat oft meine Mutter, manchmal aber auch mein Vater gekocht.
Meine Mutter w¸rde ich sagen, kocht eindeutig besser.
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Denis. Worauf stehen Sie am liebsten?
#-
Erik. Auf die verschiedensten Varianten von Nudeln mit den.. mit Saucen.
Doch mal ich mich koche auch, gerade jetzt, seitdem ich nicht mehr zu Hause wohne.
Das heiflt, ich koche eigentlich ganz gerne.
Wir haben eigentlich fast unser ganzes Haus selbst renoviert.
Also, zumindest die einfachsten Aufgaben, wie Tapezieren, Streichen und ƒhnliches,
haben wir selber gemacht, einfach in der freien Zeit am Wochenende oder dergleichen
Ich denke, Renovieren ist eine durchaus interessante T‰tigkeit, weil man nachher direkt sieht,
was man geschafft hat.
Wenn eben vorher das Zimmer in sehr schlechtem Zustand war,
konnte man anschlieflend sehen, dass jetzt
weifle W‰nde sind und man f¸hlt sich wohl drin,
und kann sagen, man hat es selber gemacht.
Deswegen mir macht es schon Spafl.
Ich denke, die Kinder m¸ssen in unterschiedlichen Formen am Haushalt teilnehmen,
aufr‰umen m¸ssen oder putzen oder dergleichen.
Was ich auch f¸r richtig finde,
weil so... sie sich gleich ein Verantwortungsbewusstsein entwickeln.
что собрание поднимается во время часов или в воскресенье,
Потому что, с одной стороны, я знаю, насколько это непрактично или как это неудобно
работать в воскресенье.
И я думаю, что вы не должны заставлять кого -либо делать это, если это не обязательно.
#-
Денис. Как это было в детстве, когда дело доходит до разделения труда?
#-
Эрик. С нами просто работали мой отец и мать, оба, оба,
По крайней мере, когда я и моя сестра уже были.
Это означает, по крайней мере, обед, мы часто делали сами,
Либо приготовлено слегка, либо то, что уже было приготовлено моей мамой.
Моя мама часто готовила на выходных, но иногда мой отец готовил.
Моя мама сказала бы, что я явно готовлю лучше.
#-
Денис. Что тебе нравится?
#-
Эрик. На самых разнообразных вариантах пасты с ... с соусами.
Но я также готовлю себя, сейчас, так как я не жил дома.
Это означает, что мне действительно нравится готовить.
Мы на самом деле почти отремонтировали весь наш дом сами.
Итак, по крайней мере, самые простые задачи, такие как обои, живопись и Ugnig,
Мы сделали сами, просто в свободное время в выходные или тому подобное
Я думаю, что ремонт - очень интересное занятие, потому что вы можете увидеть сразу после этого
Что ты сделал.
Если комната была в очень плохом состоянии заранее,
Тогда вы могли бы увидеть это сейчас
Webfl E будет, и вы, вероятно, пойдете там,
И может сказать, что вы сделали это сами.
Так что я уже получаю удовольствие от fl.
Я думаю, что дети должны принять участие в доме в разных формах,
Умень, чистый, чистый или тому подобное.
Что я тоже нахожу
Потому что так ... они развивают чувство ответственности.
Потому что, с одной стороны, я знаю, насколько это непрактично или как это неудобно
работать в воскресенье.
И я думаю, что вы не должны заставлять кого -либо делать это, если это не обязательно.
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Денис. Как это было в детстве, когда дело доходит до разделения труда?
#-
Эрик. С нами просто работали мой отец и мать, оба, оба,
По крайней мере, когда я и моя сестра уже были.
Это означает, по крайней мере, обед, мы часто делали сами,
Либо приготовлено слегка, либо то, что уже было приготовлено моей мамой.
Моя мама часто готовила на выходных, но иногда мой отец готовил.
Моя мама сказала бы, что я явно готовлю лучше.
#-
Денис. Что тебе нравится?
#-
Эрик. На самых разнообразных вариантах пасты с ... с соусами.
Но я также готовлю себя, сейчас, так как я не жил дома.
Это означает, что мне действительно нравится готовить.
Мы на самом деле почти отремонтировали весь наш дом сами.
Итак, по крайней мере, самые простые задачи, такие как обои, живопись и Ugnig,
Мы сделали сами, просто в свободное время в выходные или тому подобное
Я думаю, что ремонт - очень интересное занятие, потому что вы можете увидеть сразу после этого
Что ты сделал.
Если комната была в очень плохом состоянии заранее,
Тогда вы могли бы увидеть это сейчас
Webfl E будет, и вы, вероятно, пойдете там,
И может сказать, что вы сделали это сами.
Так что я уже получаю удовольствие от fl.
Я думаю, что дети должны принять участие в доме в разных формах,
Умень, чистый, чистый или тому подобное.
Что я тоже нахожу
Потому что так ... они развивают чувство ответственности.
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