Echtes Deutsch - 32 - Kommunikation. Anna Issaewa
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Echtes Deutsch - 32 - Kommunikation. Anna Issaewa - оригинальный текст песни, перевод, видео
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Denis. Was glauben Sie, Anna, ¸ben die modernen Kommunikationsmittel auf unser Leben einen wesentlichen Einfluss aus?
#-
Anna. Ich bin der Meinung,
dass die modernen Kommunikationsmittel ganz entscheidend unser Leben ge‰ndert haben.
Es ist schon unglaublich,
was man alles haben kann an Ger‰ten, um miteinander zu kommunizieren,
wenn man sich in unterschiedlichen L‰ndern befindet.
Menschen, zwischen denen zehntausend Kilometer liegen,
kˆnnen sich genauso gut unterhalten, als w¸rden sie sich gegen¸ber sitzen.
Nat¸rlich ist das ein grofler Unterschied zu der Zeit,
wo Mobiltelefone noch unbekannt waren,
kein Fax in jedem Haus stand
und dass kein E-mail existiert hat.
Und ist schon interessant,
dass es gar nicht so lange her ist.
Wir alle haben es erlebt.
#-
Denis. Schreibt man in Deutschland noch gewˆhnliche Briefe?
#-
Anna. Trotzdem, dass es diese modernen Kommunikationsmittel gibt,
arbeitet die Post weiterhin.
Menschen schreiben sich in Deutschland, genauso wie ¸berall,
weil... ein geschriebener Brief ist doch was anderes,
wenn man dann noch ein Foto beilegt.
Man kann zwar jetzt auch Fotos einscannen,
aber das ist doch was anderes.
Ein schˆner, geschriebener Brief mit der Hand wird immer seltener,
aber es existiert noch die Post.
Und im Gesch‰ftsleben ist es sowieso nicht weg vom Tisch das Thema,
weil die ganzen juristischen Dokumente, Vertr‰ge, die m¸ssen ja auf Papier ausgedruckt sein,
weil da die Unterschrift hin muss.
Die kˆnnen nicht ¸ber Computer gehen.
#-
Denis. Werden in Deutschland noch Telegramme versendet?
#-
Anna. Telegramme gibt es in Deutschland auch,
aber die sind nicht sehr verbreitet, das sind mehr so Telexe.
Ganz eindeutig ist das Mittel, was am meisten verwendet wird, bei meiner Arbeit, das E-mail.
Es geht alles ¸ber E-mail, ob privat oder gesch‰ftlich.
Das ist sehr praktisch.
Und da gibt's dann auch Programme, die das Hin- und Herschreiben unterst¸tzen.
Ja, das ist wieder genauso der Punkt.
Nat¸rlich wird es mit dem Faxen immer weniger.
Alles kann man ¸ber E-mail schicken.
Aber wenn es handgeschrieben ist
oder wenn es 'ne Unterschrift erfordert im Original,
dann muss das Papier weiterhin zumindest ¸ber Fax kommen.
#-
Denis. Haben Sie ein Handy?
#-
Anna. Ich habe ein Mobilger‰t, ein Handy auf Deutsch.
Eins hier in Moskau mit Moskauer Nummer,
und wenn ich nach Deutschland komme,
kann ich dort eine SIM-Karte mit deutscher Nummer einstecken,
dann bin ich auch in Deutschland mobil.
#-
Denis. Welche Firma ist Ihr Provider?
#-
Anna. Hier in Moskau verwende ich die Firma MTS.
Ich hab' eine schˆne direkte Nummer,
kann sich jeder sehr gut merken,
und deswegen hab ich diese Nummer schon seit zwei Jahren behalten
und hab den Provider nicht gewechselt.
Ich bin mit MTS zufrieden, auch wenn es sehr teuer ist.
#-
Denis. Ist die Mobiltelefonie in Russland mit der in Deutschland vergleichbar?
#-
Anna. Wenn man mit einem Handy aus Russland nach Deutschland kommt,
kann es passieren,.
dass man Probleme bekommt,
wenn das Roaming nicht funktioniert
Aber grunds‰tzlich mˆchte ich sagen,
dass es nat¸rlich in Deutschland angenehmer ist, mit einem Mobilger‰t zu telefonieren,
weil dort die eingehenden Gespr‰che umsonst sind,
w‰hrend man in Moskau f¸r eingehende Gespr‰che genauso zahlt, wie f¸r die eigenen, f¸r die ausgehenden Gespr‰che.
Das hat mich sehr gestˆrt am Anfang.
Im Deutschland zahlt man nur f¸r das eigene Gespr‰ch.
Ansonsten sehe ich eigentlich keinen Unterschied
zwischen Mobiltelefonieren in Deutschland und in Moskau.
#-
Denis. Verwenden Sie SMS?
#-
Anna. SMS liebe ich,
macht sehr viel Spafl.
Benutze ich sehr oft.
Oft kann man mit einer kurzen SMS viel mehr sagen,
als wenn man stundenlang telefoniert und Geld da ausgibt.
Verwende ich in jedem Augenblick, mit 'ner Freundin,
abends und schnell, wenn man unterwegs ist, anzuk¸ndigen, wann man kommt oder wenn man sich versp‰tet.
Ist eine sehr gute Erfindung, SMS.
#-
Denis. Ist in Deutschland Konkurrenz zwischen den Mobilfunkbetreibern sp¸rbar?
#-
Anna. Der Wettbewerb auf dem Telekommunikationsmarkt in Deutschland ist noch viel schlimmer als sonst wo.
Es gibt so viele Provider, die Menschen anlocken,
und die wissen schon gar nicht,
womit sie sie anlocken sollen.
Die bieten Ger‰te kostenlos an,
oder f¸r einen Pfenig,
versprechen die ersten drei Monate freies Telefonieren,
haben Dumpingpreise,
also, alles Mˆgliche.
Und es ist nicht einfach, sich zu entscheiden, welchen Provider man w‰hlen soll.
#-
Denis. Versenden Sie Gruflkarten per E-mail?
#-
Anna. Eine Postkarte per E-mail finde ich ganz witzig, verschicke ich selbst aber nicht.
Die Menschen, denen ich gratulieren mˆchte, die rufe ich an.
Also, ich spreche lieber mit Menschen.
Denis. Was glauben Sie, Anna, ¸ben die modernen Kommunikationsmittel auf unser Leben einen wesentlichen Einfluss aus?
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Anna. Ich bin der Meinung,
dass die modernen Kommunikationsmittel ganz entscheidend unser Leben ge‰ndert haben.
Es ist schon unglaublich,
was man alles haben kann an Ger‰ten, um miteinander zu kommunizieren,
wenn man sich in unterschiedlichen L‰ndern befindet.
Menschen, zwischen denen zehntausend Kilometer liegen,
kˆnnen sich genauso gut unterhalten, als w¸rden sie sich gegen¸ber sitzen.
Nat¸rlich ist das ein grofler Unterschied zu der Zeit,
wo Mobiltelefone noch unbekannt waren,
kein Fax in jedem Haus stand
und dass kein E-mail existiert hat.
Und ist schon interessant,
dass es gar nicht so lange her ist.
Wir alle haben es erlebt.
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Denis. Schreibt man in Deutschland noch gewˆhnliche Briefe?
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Anna. Trotzdem, dass es diese modernen Kommunikationsmittel gibt,
arbeitet die Post weiterhin.
Menschen schreiben sich in Deutschland, genauso wie ¸berall,
weil... ein geschriebener Brief ist doch was anderes,
wenn man dann noch ein Foto beilegt.
Man kann zwar jetzt auch Fotos einscannen,
aber das ist doch was anderes.
Ein schˆner, geschriebener Brief mit der Hand wird immer seltener,
aber es existiert noch die Post.
Und im Gesch‰ftsleben ist es sowieso nicht weg vom Tisch das Thema,
weil die ganzen juristischen Dokumente, Vertr‰ge, die m¸ssen ja auf Papier ausgedruckt sein,
weil da die Unterschrift hin muss.
Die kˆnnen nicht ¸ber Computer gehen.
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Denis. Werden in Deutschland noch Telegramme versendet?
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Anna. Telegramme gibt es in Deutschland auch,
aber die sind nicht sehr verbreitet, das sind mehr so Telexe.
Ganz eindeutig ist das Mittel, was am meisten verwendet wird, bei meiner Arbeit, das E-mail.
Es geht alles ¸ber E-mail, ob privat oder gesch‰ftlich.
Das ist sehr praktisch.
Und da gibt's dann auch Programme, die das Hin- und Herschreiben unterst¸tzen.
Ja, das ist wieder genauso der Punkt.
Nat¸rlich wird es mit dem Faxen immer weniger.
Alles kann man ¸ber E-mail schicken.
Aber wenn es handgeschrieben ist
oder wenn es 'ne Unterschrift erfordert im Original,
dann muss das Papier weiterhin zumindest ¸ber Fax kommen.
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Denis. Haben Sie ein Handy?
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Anna. Ich habe ein Mobilger‰t, ein Handy auf Deutsch.
Eins hier in Moskau mit Moskauer Nummer,
und wenn ich nach Deutschland komme,
kann ich dort eine SIM-Karte mit deutscher Nummer einstecken,
dann bin ich auch in Deutschland mobil.
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Denis. Welche Firma ist Ihr Provider?
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Anna. Hier in Moskau verwende ich die Firma MTS.
Ich hab' eine schˆne direkte Nummer,
kann sich jeder sehr gut merken,
und deswegen hab ich diese Nummer schon seit zwei Jahren behalten
und hab den Provider nicht gewechselt.
Ich bin mit MTS zufrieden, auch wenn es sehr teuer ist.
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Denis. Ist die Mobiltelefonie in Russland mit der in Deutschland vergleichbar?
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Anna. Wenn man mit einem Handy aus Russland nach Deutschland kommt,
kann es passieren,.
dass man Probleme bekommt,
wenn das Roaming nicht funktioniert
Aber grunds‰tzlich mˆchte ich sagen,
dass es nat¸rlich in Deutschland angenehmer ist, mit einem Mobilger‰t zu telefonieren,
weil dort die eingehenden Gespr‰che umsonst sind,
w‰hrend man in Moskau f¸r eingehende Gespr‰che genauso zahlt, wie f¸r die eigenen, f¸r die ausgehenden Gespr‰che.
Das hat mich sehr gestˆrt am Anfang.
Im Deutschland zahlt man nur f¸r das eigene Gespr‰ch.
Ansonsten sehe ich eigentlich keinen Unterschied
zwischen Mobiltelefonieren in Deutschland und in Moskau.
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Denis. Verwenden Sie SMS?
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Anna. SMS liebe ich,
macht sehr viel Spafl.
Benutze ich sehr oft.
Oft kann man mit einer kurzen SMS viel mehr sagen,
als wenn man stundenlang telefoniert und Geld da ausgibt.
Verwende ich in jedem Augenblick, mit 'ner Freundin,
abends und schnell, wenn man unterwegs ist, anzuk¸ndigen, wann man kommt oder wenn man sich versp‰tet.
Ist eine sehr gute Erfindung, SMS.
#-
Denis. Ist in Deutschland Konkurrenz zwischen den Mobilfunkbetreibern sp¸rbar?
#-
Anna. Der Wettbewerb auf dem Telekommunikationsmarkt in Deutschland ist noch viel schlimmer als sonst wo.
Es gibt so viele Provider, die Menschen anlocken,
und die wissen schon gar nicht,
womit sie sie anlocken sollen.
Die bieten Ger‰te kostenlos an,
oder f¸r einen Pfenig,
versprechen die ersten drei Monate freies Telefonieren,
haben Dumpingpreise,
also, alles Mˆgliche.
Und es ist nicht einfach, sich zu entscheiden, welchen Provider man w‰hlen soll.
#-
Denis. Versenden Sie Gruflkarten per E-mail?
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Anna. Eine Postkarte per E-mail finde ich ganz witzig, verschicke ich selbst aber nicht.
Die Menschen, denen ich gratulieren mˆchte, die rufe ich an.
Also, ich spreche lieber mit Menschen.
Анна. Конкуренция на рынке телекоммуникаций в Германии намного хуже, чем где -либо еще.
Есть так много поставщиков, которые привлекают людей
И они, конечно, не знают
Что они должны привлечь их.
Они предлагают больше бесплатно
или для Pfenig,
Обещайте первые три месяца сделать бесплатные звонки,
Иметь цены, сбросить,
Итак, все возможное.
И нелегко решить, какой поставщик вы должны знать.
#-
Денис. Вы отправляете большие карты по электронной почте?
#-
Анна. Я нахожу открытку по электронной почте очень смешной, но я не отправляю ее сам.
Я звоню людям, которых хочу поздравить.
Итак, я предпочитаю говорить с людьми.
Есть так много поставщиков, которые привлекают людей
И они, конечно, не знают
Что они должны привлечь их.
Они предлагают больше бесплатно
или для Pfenig,
Обещайте первые три месяца сделать бесплатные звонки,
Иметь цены, сбросить,
Итак, все возможное.
И нелегко решить, какой поставщик вы должны знать.
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Денис. Вы отправляете большие карты по электронной почте?
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Анна. Я нахожу открытку по электронной почте очень смешной, но я не отправляю ее сам.
Я звоню людям, которых хочу поздравить.
Итак, я предпочитаю говорить с людьми.
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