Franz Peter Schubert - Лесной царь
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Franz Peter Schubert - Лесной царь - оригинальный текст песни, перевод, видео
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Жуковский:
Лесной царь
Кто скачет, кто мчится под хладною мглой?
Ездок запоздалый, с ним сын молодой.
К отцу, весь издрогнув, малютка приник;
Обняв, его держит и греет старик.
«Дитя, что ко мне ты так робко прильнул?» —
«Родимый, лесной царь в глаза мне сверкнул:
Он в темной короне, с густой бородой». —
«О нет, то белеет туман над водой».
«Дитя, оглянися; младенец, ко мне;
Веселого много в моей стороне:
Цветы бирюзовы, жемчужны струи;
Из золота слиты чертоги мои».
«Родимый, лесной царь со мной говорит:
Он золото, перлы и радость сулит». —
«О нет, мой младенец, ослышался ты:
То ветер, проснувшись, колыхнул листы».
«Ко мне, мой младенец; в дуброве моей
Узнаешь прекрасных моих дочерей:
При месяце будут играть и летать,
Играя, летая, тебя усыплять».
«Родимый, лесной царь созвал дочерей:
Мне, вижу, кивают из темных ветвей». —
«О нет, все спокойно в ночной глубине:
То ветлы седые стоят в стороне».
«Дитя, я пленился твоей красотой:
Неволей иль волей, а будешь ты мой». —
«Родимый, лесной царь нас хочет догнать;
Уж вот он: мне душно, мне тяжко дышать».
Ездок оробелый не скачет, летит;
Младенец тоскует, младенец кричит;
Ездок погоняет, ездок доскакал…
В руках его мертвый младенец лежал.
<1818>
Гёте:
Erlkönig
Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?
Es ist der Vater mit seinem Kind.
Er hat den Knaben wohl in dem Arm,
Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm.
«Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht?»
"Siehst Vater, du den Erlkönig nicht!
Den Erlenkönig mit Kron' und Schweif?
«Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif.» —
«Du liebes Kind, komm geh' mit mir!
Gar schöne Spiele, spiel ich mit dir,
Manch bunte Blumen sind an dem Strand,
Meine Mutter hat manch gülden Gewand.» —
«Mein Vater, mein Vater, und hörest du nicht,
Was Erlenkönig mir leise verspricht?»
«Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind,
In dürren Blättern säuselt der Wind.» —
«Willst, feiner Knabe du mit mir geh’n?
Meine Töchter sollen dich warten schön,
Meine Töchter führen den nächtlichen Reihn
Und wiegen und tanzen und singen dich ein.» —
«Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort
Erlkönigs Töchter am düsteren Ort?»
«Mein Sohn, mein Sohn, ich seh’es genau:
Es scheinen die alten Weiden so grau.»
«Ich lieb dich, mich reizt deine schöne Gestalt,
Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt!» —
«Mein Vater, mein Vater, jetzt faßt er mich an,
Erlkönig hat mir ein Leids getan!» —
Dem Vater grauset’s, er reitet geschwind,
Er hält in den Armen das ächzende Kind,
Erreicht den Hof mit Mühe und Not,
In seinen Armen das Kind war tot.
<1782>
Лесной царь
Кто скачет, кто мчится под хладною мглой?
Ездок запоздалый, с ним сын молодой.
К отцу, весь издрогнув, малютка приник;
Обняв, его держит и греет старик.
«Дитя, что ко мне ты так робко прильнул?» —
«Родимый, лесной царь в глаза мне сверкнул:
Он в темной короне, с густой бородой». —
«О нет, то белеет туман над водой».
«Дитя, оглянися; младенец, ко мне;
Веселого много в моей стороне:
Цветы бирюзовы, жемчужны струи;
Из золота слиты чертоги мои».
«Родимый, лесной царь со мной говорит:
Он золото, перлы и радость сулит». —
«О нет, мой младенец, ослышался ты:
То ветер, проснувшись, колыхнул листы».
«Ко мне, мой младенец; в дуброве моей
Узнаешь прекрасных моих дочерей:
При месяце будут играть и летать,
Играя, летая, тебя усыплять».
«Родимый, лесной царь созвал дочерей:
Мне, вижу, кивают из темных ветвей». —
«О нет, все спокойно в ночной глубине:
То ветлы седые стоят в стороне».
«Дитя, я пленился твоей красотой:
Неволей иль волей, а будешь ты мой». —
«Родимый, лесной царь нас хочет догнать;
Уж вот он: мне душно, мне тяжко дышать».
Ездок оробелый не скачет, летит;
Младенец тоскует, младенец кричит;
Ездок погоняет, ездок доскакал…
В руках его мертвый младенец лежал.
<1818>
Гёте:
Erlkönig
Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?
Es ist der Vater mit seinem Kind.
Er hat den Knaben wohl in dem Arm,
Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm.
«Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht?»
"Siehst Vater, du den Erlkönig nicht!
Den Erlenkönig mit Kron' und Schweif?
«Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif.» —
«Du liebes Kind, komm geh' mit mir!
Gar schöne Spiele, spiel ich mit dir,
Manch bunte Blumen sind an dem Strand,
Meine Mutter hat manch gülden Gewand.» —
«Mein Vater, mein Vater, und hörest du nicht,
Was Erlenkönig mir leise verspricht?»
«Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind,
In dürren Blättern säuselt der Wind.» —
«Willst, feiner Knabe du mit mir geh’n?
Meine Töchter sollen dich warten schön,
Meine Töchter führen den nächtlichen Reihn
Und wiegen und tanzen und singen dich ein.» —
«Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort
Erlkönigs Töchter am düsteren Ort?»
«Mein Sohn, mein Sohn, ich seh’es genau:
Es scheinen die alten Weiden so grau.»
«Ich lieb dich, mich reizt deine schöne Gestalt,
Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt!» —
«Mein Vater, mein Vater, jetzt faßt er mich an,
Erlkönig hat mir ein Leids getan!» —
Dem Vater grauset’s, er reitet geschwind,
Er hält in den Armen das ächzende Kind,
Erreicht den Hof mit Mühe und Not,
In seinen Armen das Kind war tot.
<1782>
Zhukovsky:
Forest King
Who jumps, who rushes under the cold hare?
The riding is belated, with him a young son.
To the father, all twitched, the baby clung;
Hugging, the old man holds him and warms him.
"Child, what did you cling to me so timidly?" -
“The darling, the forest king flashed into my eyes:
He is in a dark crown, with a thick beard. " -
"Oh no, the fog is whitening over the water."
“Child, look around; baby, to me;
There is a lot of fun in my side:
Flowers are turquoise, pearl streams;
My halls are merged from gold. ”
“Darling, forest king says to me:
He promises gold, pearls and joy. ” -
“Oh no, my baby, you misheard:
That wind, waking up, fluttered the sheets. ”
“To me, my baby; In my Dubrov
You will recognize my beautiful daughters:
With a month they will play and fly,
Playing, flying, put you to sleep. ”
“The darling, forest king called up daughters:
I see me nod from dark branches. " -
“Oh no, everything is calm in the night depth:
Then the gray winds stand aside. "
“Child, I was captivated by your beauty:
Il or will be by will, and you will be mine. ” -
“Darling, forest king wants to catch up with us;
Well, here he is: I am stuffy, it’s hard for me to breathe. ”
The rider does not jump, flies;
The baby is yearning, the baby screams;
The rider drives, the rider boiled down ...
In his hands his dead baby lay.
<1818>
Goethe:
Erlkönig
Wer Reitet So Spät Durch Nacht und Wind?
ES ist der Vater Mit Seineem Kind.
Er Hat Den Knaben Wohl in Dem Arm,
Er Faßt Ihn Sicher, Er Hält ihn Warm.
"Mein Sohn, Was Bigst du So Bang Dein Gesicht?"
"Siehst Vater, Du Den Erlkönig Nicht!
Den Erlenkönig Mit Kron 'und Schweif?
"Mein Sohn, Es ist ein nebelstreif." -
“Du Liebes Kind, Komm gee 'Mit Mir!
Gar Schöne Spiele, Spiel Ich Mit Dir,
MANCH BUNTE BLUMEN SIND An Dem Strand,
Meine Mutter Hat Manch Gülden Gewand. " -
"Mein Vater, Mein Vater, und Hörest du Nicht,
Was Erlenkönig Mir Leise Verspricht? "
"Sei ruhig, Bleibe Ruhig, Mein Kind,
In dürren Blättern säuselt der Wind. " -
“Willst, Feiner Knabe du Mit Mir Gee’n?
Meine Töchter Sollen Dich Warten Schön,
Meine Töchter führen den nächtlichen reihn
Und Wiegen und Tanzen und Singen dich Ein. " -
"Mein Vater, Mein Vater, und siehst du nicht dort
Erlkönigs Töchter Am Düsteren Ort? "
"Mein Sohn, Mein Sohn, Ich Seh’ES Genau:
ES Scheinen Die Alten Weiden So Grau. ”
"Ich Lieb Dich, Mich Reizt Deine Schöne Gestalt,
Und Bist du Nicht Willig, So Brauch Ich Gewalt! ” -
"Mein Vater, Mein Vater, Jetzt Faßt Er Mich An,
Erlkönig Hat Mir Ein Leids Getan! ” -
Dem Vater Grauset’s, Er Reitet Geschwind,
Er Hält in Den Armen Das ächzende Kind,
Erreicht Den Hof Mit Mühe und Not,
In Seineen Armen Das Kind War Tot.
<782>
Forest King
Who jumps, who rushes under the cold hare?
The riding is belated, with him a young son.
To the father, all twitched, the baby clung;
Hugging, the old man holds him and warms him.
"Child, what did you cling to me so timidly?" -
“The darling, the forest king flashed into my eyes:
He is in a dark crown, with a thick beard. " -
"Oh no, the fog is whitening over the water."
“Child, look around; baby, to me;
There is a lot of fun in my side:
Flowers are turquoise, pearl streams;
My halls are merged from gold. ”
“Darling, forest king says to me:
He promises gold, pearls and joy. ” -
“Oh no, my baby, you misheard:
That wind, waking up, fluttered the sheets. ”
“To me, my baby; In my Dubrov
You will recognize my beautiful daughters:
With a month they will play and fly,
Playing, flying, put you to sleep. ”
“The darling, forest king called up daughters:
I see me nod from dark branches. " -
“Oh no, everything is calm in the night depth:
Then the gray winds stand aside. "
“Child, I was captivated by your beauty:
Il or will be by will, and you will be mine. ” -
“Darling, forest king wants to catch up with us;
Well, here he is: I am stuffy, it’s hard for me to breathe. ”
The rider does not jump, flies;
The baby is yearning, the baby screams;
The rider drives, the rider boiled down ...
In his hands his dead baby lay.
<1818>
Goethe:
Erlkönig
Wer Reitet So Spät Durch Nacht und Wind?
ES ist der Vater Mit Seineem Kind.
Er Hat Den Knaben Wohl in Dem Arm,
Er Faßt Ihn Sicher, Er Hält ihn Warm.
"Mein Sohn, Was Bigst du So Bang Dein Gesicht?"
"Siehst Vater, Du Den Erlkönig Nicht!
Den Erlenkönig Mit Kron 'und Schweif?
"Mein Sohn, Es ist ein nebelstreif." -
“Du Liebes Kind, Komm gee 'Mit Mir!
Gar Schöne Spiele, Spiel Ich Mit Dir,
MANCH BUNTE BLUMEN SIND An Dem Strand,
Meine Mutter Hat Manch Gülden Gewand. " -
"Mein Vater, Mein Vater, und Hörest du Nicht,
Was Erlenkönig Mir Leise Verspricht? "
"Sei ruhig, Bleibe Ruhig, Mein Kind,
In dürren Blättern säuselt der Wind. " -
“Willst, Feiner Knabe du Mit Mir Gee’n?
Meine Töchter Sollen Dich Warten Schön,
Meine Töchter führen den nächtlichen reihn
Und Wiegen und Tanzen und Singen dich Ein. " -
"Mein Vater, Mein Vater, und siehst du nicht dort
Erlkönigs Töchter Am Düsteren Ort? "
"Mein Sohn, Mein Sohn, Ich Seh’ES Genau:
ES Scheinen Die Alten Weiden So Grau. ”
"Ich Lieb Dich, Mich Reizt Deine Schöne Gestalt,
Und Bist du Nicht Willig, So Brauch Ich Gewalt! ” -
"Mein Vater, Mein Vater, Jetzt Faßt Er Mich An,
Erlkönig Hat Mir Ein Leids Getan! ” -
Dem Vater Grauset’s, Er Reitet Geschwind,
Er Hält in Den Armen Das ächzende Kind,
Erreicht Den Hof Mit Mühe und Not,
In Seineen Armen Das Kind War Tot.
<782>
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