Drehmoment - Hunger
текст песни

Schon wieder Bekomm ich kein Auge zu und ziehe so meine bekannten Kreise ganz alleine,
um das Große und Ganze zu einer Gedankenschleife,
um mich rum wird es langsam leise, ich komm da nicht raus,
nachts wache ich auf von der Stille der Leere, die da klafft in meinem Bauch und
ich frag mich: wo ist die Magie geblieben? Es war einmal so wie zu fliege,n
wir erliegen den großen Vergleichen, am Ende sind wir nie zufrieden,
die Welt hat eigentlich so viel zu bieten, irgendwie scheint es an mir zu liegen,
ich sehe Gespenster wo keine sind, und sehe dem Zeiger zu wie die Zeit verrinnt,
ich bin süchtig nach dem Leben, doch mittlerweile wieder auf Entzug,
langsam wird es ziemlich eng hier drin in meinem Raumanzug auf dem Flug,
wurde irgendwann aus Hoffnung die Angst, keine Zeit mehr zu haben
und Jede Chance nur ne Möglichkeit zu versagen, nur der Geist legt die Karten,
es gibt kein Paradies, nur das was du darin siehst,
nicht alle Wege führen nach Rom und auch nicht alle Gedanken nach Paris,
die graue Wand ist nur so lange grau, bis du sie mit Farbe versiehst,
ich mal auf den Beat, pass auf was du denkst, es könnte sein,
dass es irgendwann einmal geschieht…

Die Wirklichkeit ist in Wirklichkeit ein Film und Du bist der Regisseur,
alles ist jetzt, fahr deinen Film, bemal die graue Wand mit bunten Farben,
du selber hast die Welt erschaffen auf deinem eigenen Fels,
pass ganz genau auf, welche Entscheidung du fällst, denn
die Wirklichkeit ist in Wirklichkeit ein Film und du der Regisseur,
alles ist jetzt, fahr deinen Film, bemal die graue Wand mit bunten Farben,
du selber hast die Welt erschaffen auf deinem eigenen Fels,
pass ganz genau auf, welche Entscheidung du fällst…

Ich öffne meine Augen, auf ne andre Weise und statt Bekanntenkreise,
seh ich geliebte Menschen, mit denen ich in guten Gesprächen an Gedanken schleife,
das Leben eine Gedankenreise, wenn die Sonne nicht scheint, dann auf der anderen Seite,
die Wirklichkeit hat keine Chance, wenn ich sie bewusst in die Schranken weise,
zahllose Wellen quellen hervor im universellen Meer der Möglichkeiten,
alles ist drin, du musst nur wollen, dann kannst du auch die allerhöchste reiten,
was war schon gestern, was wird schon sein, die Realität ist, heute zu leben,
in die Sinnlosigkeit noch Bedeutung zu legen, überall von Feuer umgeben,
alle suchen das Ziel, wollen frei sein und sich gleichzeitig ewig binden,
vielleicht ist das größte Ziel nur irgendwann einmal auf der Suche seinen Weg zu finden,
wen wundert es, dass es so scheint, als würde immer schneller in dem Sturm all die Zeit vergehen,
wenn alle im Sprint immer nur noch am Zeiger drehen, da komm ich so nicht mehr mit,
verdammt ich bleibe stehen, wenn dein Herz bricht, heb die Scherben auf,
sieh sie dir an und kleb sie wieder zusammen,
wenn du da wo du bist nicht bleiben willst, lass Dir Flügel wachsen und fliege von dannen,
wenn kein Platz in der Welt für dich ist, dann such die Welt doch in dir ganz unbefangen,
da oben steht eine Sonne über dem Berg – du entscheidest: Sonnen-auf oder Untergang…

Die Wirklichkeit ist in Wirklichkeit ein Film und Du bist der Regisseur,
alles ist jetzt, fahr deinen Film, bemal die graue Wand mit bunten Farben,
du selber hast die Welt erschaffen auf deinem eigenen Fels,
pass ganz genau auf, welche Entscheidung du fällst, denn
die Wirklichkeit ist in Wirklichkeit ein Film und du der Regisseur,
alles ist jetzt, fahr deinen Film, bemal die graue Wand mit bunten Farben,
du selber hast die Welt erschaffen auf deinem eigenen Fels,
pass ganz genau auf, welche Entscheidung du fällst…